Was tun, wenn ein Fräser -Cutter eine Werkzeugvibration hat?

Was passiert, wenn das Werkzeug auf einem Fräser vibriert?

Da es eine kleine Lücke zwischen dem Mahlschneider und dem Werkzeughalter gibt, kann das Werkzeug während des Bearbeitungsvorgangs vibrieren. Die Schwingung führt dazu, dass der Umfangsrand des Frässchneiders ungleichmäßig gegessen wird, und die Schnittausdehnung nimmt im Vergleich zum ursprünglichen Wert zu, was zu Konsequenzen führt, die die Genauigkeit der Bearbeitung und die Lebensdauer des Werkzeugs beeinflussen. Wenn jedoch die Breite der bearbeiteten Rille klein ist, kann das Werkzeug effektiv zum Schwingung hergestellt werden, nachdem diese Erhöhung des Schneidens und die Erweiterung der erforderlichen Rillenbreite erhalten werden kann, dass in diesem Fall der Mahlschneider sein sollte Mehr Amplitude beträgt 0,02 mm oder weniger, sonst kann es kein stabiles Schneiden sein. Je niedriger die Schwingung des Mahlschneiders in der normalen Bearbeitung ist, desto besser.

Wenn die Werkzeugvibration auftritt, sollten Sie die Schnittgeschwindigkeit und die Futterrate reduzieren. Wenn beide um 40% reduziert wurden und es immer noch eine große Schwingung gibt, sollten Sie den Werkzeugentwurf reduzieren.

Wenn das Bearbeitungssystem mitschwingt, kann der Grund dafür sein, dass die Schneidgeschwindigkeit zu groß ist, die Futterrate klein ist, das Werkzeugsystem nicht starr genug, die Kraftwerksklemmkraft ist nicht ausreich und andere Faktoren, dann sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um die Schnittmenge anzupassen, die Steifigkeit des Werkzeugsystems zu erhöhen und die Vorschubrate zu verbessern.

Der Carbid -Fräser -Rotationsbetrieb kann in zwei Arten unterteilt werden. Im Folgenden finden Sie eine kurze Analyse Ihrer Come Bao -Werkzeughersteller:

Erstens entspricht die Rotationsrichtung des Mahlschneiders der Schneidempflegerichtung. Zu Beginn des Schnitts beißt der Mahlschneider in das Werkstück und schneidet die Chips ab.

Rotationsbetrieb des Carbid -Mahlsschneiders

Eine andere Art von Mahlen ist das Reverse -Mahl, bei dem sich der Mahlschneider in die entgegengesetzte Richtung zum Schneidemittel dreht. Vor dem Schneiden muss der Mahlschneider für einen bestimmten Zeitraum über das Werkstück gleiten, angefangen von der Null -Schnittdicke und einer maximalen Schneiddicke am Ende des Schnitts. Die Schneidkräfte des dreiseitigen Randmahlens sind in unterschiedliche Richtungen, einige Ende des Mahlens oder des Gesichts. Im Gesichtsfräsen befindet sich der Mahlschneider direkt außerhalb des Werkstücks, sodass die Richtung der Schneidkraft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Beim Vorwärtsfräsen zwingen die Schneidkräfte das Werkstück in den Tisch und zwingen in rückwärts gerichteten Schnittkräften das Werkstück vom Tisch.

Vorwärtsfräsen wird im Allgemeinen aufgrund der besseren Schnittergebnisse verwendet, und das Rückwärtsmahlen wird nur dann berücksichtigt, wenn Fadenfreiheit oder unüberwindliche Probleme beim Vorwärtsmahlen vorhanden sind.